Rückblick: Taize-Gottesdienst in Meiderich mit dem ev. Kirchenchor Ruhrort-Beeck und dem Kirchenchor Meiderich

Abschalten, nachdenken, nachklingen lassen – das sind die wesentlichen Komponenten des beliebten Taizegottesdienstes, der in diesem Jahr wieder in der Meidericher Kirche stattfand. Diesmal hatten die Gottesdienstbesucher in der Stille Zeit, um über die neue Jahreslosung „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe“ nachzudenken.

Das Vorbereitungsteam unter der Leitung von Pfarrerin i.R. Monika Gebhardt hatte kurze geistliche und weltliche Texte zur Losung zusammengetragen. Musikalisch unterstützt wurde die Gemeinde beim Singen der bekannteren und unbekannteren Taize-Gesänge von gleich zwei Chören: Dem Meidericher Kirchenchor und dem evangelischem Kirchenchor Ruhrort-Beeck. „Die Kooperation im letzten Jahr hat so viel Spaß gemacht, da haben wir uns gedacht: Das machen wir doch glatt nochmal“, so Sängerin Mechthild Lubitz. Begleitet wurden Chöre und die zahlreich erschienene Gemeinde von Jannik Hoffmann.

Den sichtbaren Takt gab Chorleiter Christian Spließ an. Die positiven Rückmeldungen aus der Gemeinde nach dem Ende des Gottesdienstes sorgen sicherlich auch mit dafür, dass das traditionsreiche Format im nächsten Jahr fortgesetzt werden wird.

Quelle: Gemeindebrief Meiderich

 

Johann Hinrich Wichern unterwegs in Ruhrort an den Adventssonntagen

Das Kirchenboot „Johann Hinrich Wichern“ des evangelischen Binnenschifferdienstes Duisburg und Deutsche Seemannsmission ist in der Adventszeit in den Häfen zwischen Duisburg und Oberhausen gut hörbar unterwegs, denn Posaunenchöre spielen an Bord adventliche Musik. Sie bringen den Menschen auf den Schiffen auf Rhein und Ruhr aber auch den Zuhörern an den Ufern auf diese Weise einen vorweihnachtlichen Gruß.

In diesem Jahr ist die Musik an diesen Stellen besonders gut zu hören: Am 1. Advent, 27. November gegen 11.30 Uhr am Innenhafen Buckelbrücke, 12.30 Uhr am Leinpfad in Ruhrort und gegen 16 Uhr am Leinpfad in Ruhrort. Am zweiten Advent, 4. Dezember gegen 11.30 Uhr an der Marina Oberhausen und gegen 13 Uhr am Oberhausener Kaisergarten. Am 4. Advent, 18. Dezember spielt die Musik gegen 11.30 Uhr am Duisburger Innenhafen und zum Abschluss gegen 12.30 Uhr und 16.30 Uhr in Ruhrort am Leinpfad. Frank Wessel, Pfarrer des Evangelischen Binnenschifferdienstes Duisburg weist darauf hin, dass alle Zeiten Schätzzeiten sind, „(…) denn Wetter, Schleusen und die Pandemie können den Fahrplan durcheinander bringen oder die Durchführung der Posaunenfahrten ganz verhindern.“ Infos zum Duisburger Binnenschifferdienst gibt es hier.

Meditative Konzentration auf das Wesentliche des Glaubens: Taizé-Gottesdienst in Hamborn

© Peter Bongard / fundus-medien.de

Am Sonntag, 6. November 2022 feiert die evangelische Gemeinde Hamborn um 18 Uhr in der Friedenskirche Hamborn, Duisburger Str. 174, einen festlichen Taizé-Gottesdienst. Fester Bestandteil sind die besondere Lichtatmosphäre und die Taizé-Melodien, die erklingen werden. Die singende Gemeinde wird dabei von einem Vokalensemble aus Meiderich unterstützt. In der „Communité de Taizé“, gegründet 1940 von Frère Roger in Taizé / Burgund, haben Nächstenliebe und Versöhnung eine wichtige Bedeutung. Die Einfachheit und die Konzentration auf das Wesentliche sind bedeutsam für diese Gottesdienste. Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter www.friedenskirche-hamborn.de.

Kirchenmusik in Hamborn: Flyer erschienen

Überaus vielfältig ist das kirchenmusikalische Angebot in Hamborn bis Ende Dezember. So gastiert Pop-Kantor Daniel Drückes mit “Trostliedern” aus Pop und Rock im November in der Kirche, “Kleine Welten” können im vorweihnachtlichem Programm erkundet werden und die Weihnachtsgeschichte in Bildern des 16. und 17. Jahrhunderts wird etliche Details neu ins Licht setzen. Ein Wermutstropfen ist allerdings bei den angekündigten Terminen dabei: Die Veranstaltung am 16.10. kann leider nicht stattfinden, da der Referent erkrankt ist. Sie wird aber so bald wie möglich nachgeholt.

Die analoge Variante liegt bei uns in der Kirche aus.

Präses Latzel besucht Meiderich: Pflanzaktion “7 Trees – 7 Weisen neu zu leben”

Der Grüne Hahn ist ein System, mit dem man die Umweltauswirkungen in einer Kirchengemeinde oder kirchlichen Einrichtung erfassen, bewerten und reduzieren kann. Photo: Peter Bernecker, FUNDUS

Mit der Aktion „7 Trees – 7 Weisen neu zu leben“ macht Dr. Thorsten Latzel, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, sich auf den Weg, um Beispiele zu finden, wie eine Umkehr gelingen kann. Er sucht Menschen auf, die sich auf den Weg gemacht haben hin zu einer neuen Lebensweise im Einklang mit Gottes Schöpfung. Was machen sie anders, was hat sie bewegt, was gibt ihnen Hoffnung? Die Beispiele dieser Menschen können Mut machen, selbst aufzubrechen und das eigene Leben anders auszurichten.

Als Zeichen pflanzt Präses Latzel an jedem der sieben Orten einen „Baum der Hoffnung“. Eine Übersicht über die sieben Termine finden Sie unten. Die Bäume sind alte Apfelbaumsorten. Sie stehen für die Schönheit und den Reichtum der Schöpfung, die es zu erhalten bzw. neu zu entdecken gilt. Darüber hinaus sind sie – in Aufnahme des Luther zugeschrieben Apfelbaum-Spruchs – ein Zeichen der Hoffnung gegen das Gefühl, dass sich sowieso nichts mehr lohnt.

Unsere Lebensweise tötet

„Unsere Art zu essen, kaufen, wirtschaften, reisen, konsumieren zerstört die Schöpfung, mit der und von der wir leben: Diese Lebensweise tötet – Tiere, Pflanzen, Lebensräume, letztlich auch uns selbst“, erläutert Präses Latzel seine Aktion. Von der Scientific Community über breite Protestbewegungen wie „Fridays for Future“ bis zur Politik gebe es einen Konsens: Damit die Menschheit gut auf diesem Planeten weiterleben kann, braucht es einen fundamentalen Wandel. Technologische Lösungen werden dabei alleine nicht reichen. Wir selbst werden uns neu verstehen und unser Leben neu ausrichten müssen. „Dafür spielen Glauben als Umkehr der Existenz und Hoffnung als Kraft wider die Resignation eine zentrale Rolle“, so Latzel: „Jesus Christus hat zu solch einer Haltung von Umkehr, Glauben und Hoffnung aufgerufen. Sein Wirken begann mit vier kurzen Sätzen. ,Die Zeit ist erfüllt. Das Reich Gottes ist nahe. Ändert euer Denken und Leben! Und glaubt an das Evangelium.‘“

Die Termine im Überblick

  • Montag, 19. September 2022, 16 Uhr, Hochschule Bonn/Rhein-Sieg, Campus Sankt Augustin , Grantham-Allee 20, 53757 Sankt Augustin: Neue Weisen des Lebens in der Forschung, Treffpunkt ist vor dem Empfang im Hauptgebäude  (Gebäude A);
  • Freitag, 23. September 2022, 15.30 Uhr, Evangelische Kirchengemeinde Meiderich, Auf dem Damm 6, 47137 Duisburg: Eine Kirchengemeinde auf dem Weg zum Grünen Hahn , ein Aktionsfest mit Kinderprogramm, Musik und mit Engagierten aus der Gemeinde, der Klimagruppe und Menschen aus dem Stadtteil – und natürlich mit viel Apfelkuchen für alle;
  • Samstag, 1. Oktober 2022, 11 Uhr, Friedhof Wickrathberg, Postillionsweg, 41189 MönchengladbachBiodiverser Friedhof ;
  • Dienstag, 4. Oktober 2022, 14.30 Uhr, Johanneskirchengemeinde Bonn-Duisdorf, Bahnhofstraße 65, 53123 Bonn: u. a. Energieeinsparung, biofaire Ernährung im Kindergarten ;
  • Mittwoch, 5. Oktober 2022, 12.30 Uhr, Haus der Stille, Melsbacher Hohl 5; 56579 RengsdorfNeue ökologische Spiritualität;
  • Donnerstag, 6. Oktober 2022, 10 Uhr, Evangelische Kirchengemeinde Baerl , Schulstraße 5, 47199 Duisburg: Neue Energienutzung u. a. Projekt Infrarotheizung und nachhaltige Gebäudenutzung;
  • Freitag, 7. Oktober 2022, 10 Uhr, Evangelische Kirchengemeinde Aachen, Versöhnungskirche, Johannesstraße 12, 52080 AachenGemeindeprojekt Johannesgarten .

Vortrag in Duisburg Hamborn: Reaktionen der Kunst auf den Krieg

SKD173221 War, 1896 (oil on canvas) by Bocklin, Arnold (1827-1901);
Galerie Neue Meister, Dresden, Germany; (add.info.: Four Horsemen of the Apocalypse;); © Staatliche Kunstsammlungen Dresden; Swiss, out of copyright

Am Vorabend des Antikriegstages beleuchtet Martina Will am Mittwoch, 31. August 2022 um 19.30 Uhr in der Hamborner Friedenskirche,  Duisburger Straße 174, mit Schlaglichtern und Bildbeispielen die Reflexionen von Künstlerinnen und Künstler auf den Krieg. Das engagierte Mitglied der evangelischen Gemeinde Hamborn ist gelernte Kunstlehrerin und verfügt über umfangreiche Kenntnisse im Bereich der Druckgraphik und Malerei. Dieses Wissen bringt sie auch in den Vortrag ein, den sie unter den Titel „Nie wieder Krieg“ stellt. Damit nimmt sie gleich Bezug auf das gleichnamige berühmte Plakat von Käthe Kollwitz, das die Künstlerin 1924 schuf. Die Hintergründe zu diesem Kunstwerk werden erläutert, aber ebenso andere Werke von Künstlerinnen und Künstler, die Elend und Krieg thematisieren. Besonders bekannt aus dem letzten Jahrhundert sind auch Bilder und Zeichnungen von Pablo Picasso, wie etwa das mahnende und anklagende Guernica-Werk. Aber darüber hinaus gibt es für die Epoche weitere Beispiele, wie das umfangreiche Oeuvre von Otto Dix, der seine Erfahrungen aus dem 1. Weltkrieg in einem Grafikzyklus verarbeitete. So sind die z.B. die letzten Arbeiten von Wilhelm Lehmbruck von seinen Kriegserlebnissen beeinflusst, und Duane Hanson schildert in seinem „Vietnam-Piece“ auf höchst drastische Weise die Brutalität des Krieges.

Martina Will wird für solche Beispiele auch weit früher in die Kunstgeschichte zurückgreifen können – angefangen über die mittelalterliche Beatus-Tafel über Dürers apokalyptische Reiter bis hin zu Goya, der den Krieg gegen Napoleon auf der iberischen Halbinsel in seinem Werk reflektiert. Der Eintritt zum Vortrag ist frei, eine Anmeldung ist nicht notwendig. Mehr Infos gibt es unter 0203 510472; Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter www.friedenskirche-hamborn.de .

Duisburg Nord: Ökumenischer Tiergottesdienst mahnt zur Bewahrung der Schöpfung

Von © Steffen Schmitz (Carschten) / Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=62821031

Mit 23. Feiern hat der Ökumenische Tiergottesdienst unter freiem Himmel im Duisburger Norden eine lange Tradition, und seit einigen Jahren kommen die Menschen mit tierischer Begleitung auf dem Außengelände der Marxloher Kreuzeskirche zusammen. Nach der Corona-Zwangspause geht es am 21. August in diesem Jahr mit dem 24. Ökumenischen Tiergottesdienst weiter. Anja Humbert, Pfarrerin der Evangelischen Bonhoeffer Gemeinde Marxloh-Obermarxloh, und Anna Maria Plaschke aus St. Barbara blicken voller Vorfreude auf den 21. August. 

An diesem Sonntag gibt es um 12 Uhr der „Neustart“ der beliebten, lebendigen und vor Corona immer bestens besuchten jährlichen Feier. „Wir hoffen natürlich, dass die Zwangspause dem Besuch keinen Abbruch tun wird“, sagen sie und freuen sich auf gutes Wetter und regen Besuch. Die Kollekte des Gottesdienstes kommt der Duisburger Tiertafel und dem Verein „Jugend im Aufbruch“ zugute. In diesem Jahr werden die zwei- und vierbeinigen kleinen und großen Gäste den Tiergottesdienst wieder auf dem Außengelände der Marxloher Kreuzeskirche an der Kaiser-Friedrich-Straße 40, feiern. 

Viele Jahre hatten sich Edgar Siemkes von den Ruhrpott-Reitern und seine Frau Helga mit viel Herzblut und großem Engagement um die Organisation gekümmert. Und nahezu von Beginn an war Pfarrerin Anja Humbert mit von der Partie. Zunächst wurde der Tiergottesdienst in Marxloh durchgeführt, dann stets auf dem AWO-Bauspielplatz in Neumühl und seit 2016 wieder auf dem Außengelände der Kreuzeskirche. Pfarrerin Humbert, eine engagierte Tierfreundin und Hundehalterin, hat mit etwas verändertem Konzept, einem neuen Team und vielen Unterstützern aus ihrer Gemeinde dafür gesorgt, dass eine gute Tradition nicht nur erhalten bleibt, sondern zusätzlich aufgefrischt und belebt wurde. 2019 kamen gut 200 Menschen zum Ökumenischen Tiergottesdienst. Über 50 Tiere begleiteten „ihre“ Menschen. Die Hunde waren in der Überzahl, aber auch Katzen, Vögel, Hamster, Kaninchen und ein Meerschweinchen füllten den Gottesdienst teils lautstark mit Leben. Anja Humbert schmunzelt bei der Erinnerung, dass in früheren Zeiten auch schon mal ein Pferd mit dabei war. Bei den bisherigen Tiergottesdiensten wurde auch nicht mit kritischen, mahnenden Worten gespart. Tierversuche wurden thematisiert, Tierquälerei, Überzüchtungen durch Profitgier angeprangert. „Muss denn eigentlich jeden Tag Fleisch auf den Tisch?“, fragte Humbert, als sie über die schlimmen Auswüchse bei der industriellen Massentierhaltung berichtete. Ein vielstimmiges Nein der Gemeinde sprach ihr wohl aus der Seele. Und die Reaktion der Gottesdienstbesucher zeigte, dass sie etwas zum Nachdenken mit auf den Weg bekamen. Das soll auch diesmal am 21. August so sein. 

Es wird wieder gemeinsam gesungen und gebetet, mitgebrachte Tier sind natürlich erneut herzlich willkommen und werden am Schluss gesegnet. Anschließend können alle das Mittagessen und die Musik vom Chor „Vielklang“ genießen. Mit dabei sind auch Georg Zeppenfeld, der ein Programm für die älteren Besucher präsentiert, und der Verein „Cocker und Setter in Not“, der einen Einblick in seine Arbeit gibt.

Quelle: Evangelisch in Duisburg

Pfingstmontag 2022: Ökumenischer Pfingstgottesdienst im Landschaftspark Duisburg

.

Nach zwei Jahren Corona bedingter Zwangspause laden in diesem Jahr erneut evangelische und katholische Seelsorgerinnen und Seelsorger aus dem Duisburger Norden zum Pfingst-Open-Air-Gottesdienst in die Gießhalle im Landschaftspark Nord ein. Die ökumenische Feier am Pfingstmontag, 6. Juni steht diesmal unter dem Motto „Ist der Ofen aus?“. Beginn des Gottesdienstes ist um 12.00 Uhr.

Das Motto passt zum Veranstaltungsort: Im Landschaftspark ist schon lange „der Ofen aus“, es wird kein Stahl mehr produziert, kein Feuer brennt. „Und wie ist das bei uns Christen? Wofür brennen wir?“, hat sich das Vorbereitungsteam der evangelischen Kirchengemeinden Duisburg-Nord sowie der katholischen Pfarreien St. Michael und St. Johann gefragt. Dieser Frage soll auch im Laufe des Gottesdienstes in vielfältiger Weise nachgegangen werden. Und zwar nicht nur durch Worte und Lieder, sondern auch durch eine „feurige Aktion“, über die aber mehr noch nicht verraten wird.

Für eines brennen aber ganz sicher alle – Seelsorgende wie Gottesdienstbesucher. Das ist der Wunsch nach Frieden. Hierzu erklärt Pastorin Sarah Süselbeck von der evangelischen Kirchengemeinde Obermeiderich: „Gerade an Pfingsten rückt die brennende Leidenschaft unseres Glaubens in den Mittelpunkt. In diesem Jahr ist der Frieden unsere brennende Leidenschaft. In unmittelbarer Nachbarschaft zur Unterkunft für Geflüchtete wollen wir gemeinsam mit möglichst vielen Menschen für den Frieden beten.“

Für die Duisburger gehört der Pfingstgottesdienst im Landschaftspark Nord schon fest ins Familienprogramm ihres Pfingstmontags, auch wenn sich so mancher Besucher sonst eher nicht zu den regelmäßigen Kirchengängern zählen würde. „Das hat ganz sicher viel mit der außergewöhnlichen Atmosphäre im Landschaftspark und speziell der Gießhalle zu tun“, glaubt Christa Scholten-Herbst, Gemeindereferentin in der kath. Pfarrei St. Michael in Meiderich. Sie ist sicher: „Dieser Gottesdienst ist ein Brückenbauer zwischen den Konfessionen, Religionen und Generationen. Das spüren die Menschen und lassen sich deshalb auch gerne anstecken vom gemeinsamen Singen und Beten unter freiem Himmel. Und das (regensicher) bei jedem Wetter.“

Für die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes sorgen Chor- und Bandmitglieder aus der katholischen Pfarrei St. Johann, speziell aus St. Hildegard. Die Predigt halten Gemeindereferentin Christa Scholten-Herbst und Pfarrerin Sarah Süselbeck. Die Kollekte geht an die Kindernothilfe, „Stichwort Ukraine“.

Pressemitteilung www.stadtkirche-duisburg.de vom 30.5.2022