Tag der Architektur 2021

Unter dem Motto „Architektur gestaltet Zukunft“ stellen sich zum Tag der Architektur 2021   am 26. und 27. Juni 117 neue Wohnhäuser und Bauwerke, Quartiere, Privatgärten und Parks in 64 Städten und Gemeinden in ganz Nordrhein-Westfalen vor. Angesichts der sich entspannenden Pandemielage werden rund 80 davon live vor Ort besichtigt werden können.

Andere Projekte stellen sich in Videoclips oder Podcasts vor, einige Architekturbüros bieten virtuelle Führungen an. Die ausgewählten Bauwerke werden zudem in einem Katalog sowie in der nach Orten filterbaren Online-Bilddatenbank der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen  präsentiert.  Zu den vorgestellten Projekten gehören auch einige mit rheinisch-evangelischer Anbindung,  unter anderem die Fliedner-Fachhochschule in Düsseldorf-Kaiserswerth , die erneuerte Kirchenorgel und Orgelpodest der Evangelischen Kirchengemeinde Lechenich (Erftstadt ) sowie die neugebauten evangelischen Kitas „Rappelkiste“ in Herzogenrath  und „Villa Hügel“ in Rösrath . Ein weiteres Projekt auf dem Gebiet der rheinischen Kirche ist die sanierte Kirche der Evangelischen Kirchengemeinde in Waldbreitbach  in Rheinland-Pfalz. Eine Übersicht über sämtliche Angebote, sortiert nach Bundesländern gibt es hier .

Hamborn: Sommerliche Orgelkonzerte 2021

Professor Jürgen Kurasawa – Photo: Webseite Evangelisch in Duisburg

Das Pandemiegeschehen lässt es zu, dass in diesem Jahr doch sechs sommerliche Konzerte in der Hamborner Friedenskirche immer mittwochs ab 20 Uhr – zu hören sind. Den Anfang macht Jürgen Kursawa am 7. Juli 2021, der sein Orgelspiel unter den Titel „Die Queen bittet um Gehör“ stellt. 

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Neuauflage: Umfrage zu Online-Gottesdiensten – Einsendeschluss 30.06.

Als zu Beginn der Corona-Pandemie Kirchengebäude geschlossen wurden, sind viele Gemeinden zu Video-Streaming, Videoaufzeichnungen sowie Videokonferenzen gewechselt und haben Gottesdienste auf YouTube, Zoom, Facebook oder Instagram angeboten. Dies geschah ohne große Vorbereitungszeit; der Einstieg in digitale Gottesdienste musste schnell gehen. Dazu wurde 2020 eine erste große Nutzerumfrage durchgeführt, jetzt gibt es eine Neuauflage dieser Umfrage.

→ an der Umfrage teilnehmen

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Jeden Dienstag von 10 – 11 Uhr: Offene Kirche

“Sein Haus hat offne Türen” heißt in einem bekannten Kirchenlied. Während der Lockdowns blieben allerdings die Türen der Beecker Kirche sonntags geschlossen. Viele vermissten den vertrauten Gottesdienst. Daher führte das Presbyterium der Gemeinde das Angebot der Offenen Kirche ein, das bis auf Weiteres fortgeführt wird.

Jeden Dienstag von 10 bis 11 Uhr ist die Kirche für eine Atempause geöffnet. Beim Besuch sind selbstverständlich so wie bei Gottesdiensten die aktuellen Hygieneregeln einzuhalten. Damit die betenden Besucher nicht gestört werden, gibt es keine Orgelmusik. Die Mitarbeitenden vor Ort sind aber für Fragen ansprechbar.

Marienkirche strahlt in neuem Glanz

Die Innenrenovierung der Marienkirche ist im Wesent­lichen abgeschlossen. Aufgrund der Pandemie ist allerdings ungewiss, wann ein Festgottesdienst gefeiert werden kann.
Darum gibt es zumindest einen er­sten Einblick ins Innere.

Duisburger Kanzelrede im Netz: Gesellschaftliche Verantwortung von Wissenschaft in Zeiten von Fakenews

Genau vor einem Jahr hätte Prof. Dr. Barbara Buchenau von der Kanzel der Salvatorkirche über „Die gesellschaftliche Verantwortung von Wissenschaft und Forschung in Zeiten von Fake-News“ sprechen sollen. Die Pandemie ließ das nicht zu, doch das Thema ist auch jetzt hochaktuell. Deshalb ist die Rede der Prorektorin der Universität Duisburg Essen am 27. Juni um 17 Uhr live im Internet zu sehen.

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Landeskirche: Singen im Gottesdienst wieder möglich

Ab dem 3. Sonntag nach Trinitatis wird in Beeck wieder im Gottesdienst gesungen. Diese Möglichkeit eröffnet die überarbeitete Corona-Schutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen. Sie lässt nun unter anderem in der Inzidenzstufe 1 (also höchstens 35) bei Veranstaltungen in Innenräumen ein gemeinsames Singen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter bestimmten Bedingungen zu. (Das regelt § 18 Absatz 4 Nummer 5 CoronaSchVO.) Damit ist bei der Inzidenzstufe 1 in Kirchen und anderen Innräumen der Gemeindegesang zulassen, wenn

  1. die Gottesdienstbesucherinnen/-besucher medizinische Masken (OP-Masken) tragen und
  2. die Gottesdienstbesucherinnen/-besucher zueinander statt 1,5 Meter einen Abstand von 2 Metern einhalten und
  3. eine der drei folgenden Voraussetzungen erfüllt wird:
  • Gottesdienstbesucherinnen/-besucher haben einen Negativtestnachweis oder
  • Gottesdienstbesucherinnen/-besucher tragen FFP2-Maske statt medizinischer Maske oder
  • die Zahl der Gottesdienstbesucherinnen/-besucher wird auf eine Person pro 10 Quadratmeter begrenzt.

Bei Freiluftgottesdiensten war das Singen mit Maske schon vorher möglich.